Das auffällige Karosseriedesign ging als „Coke-Bottle-Corvette“ in die Autogeschichte ein. Radstand und große Teile des Fahrgestells wurden von der C2 übernommen. Die ausklappbaren Hauptscheinwerfer wurden ab 1968 nicht mehr elektrisch, sondern pneumatisch bewegt.
Die Coupés wurden mit zwei abnehmbaren Dachhälften (T-Top) und einer abnehmbaren Heckscheibe ausgestattet. Was für ein Corvette. Am Shooting Tag war die Sonne zwar nicht wirklich da, aber der Stingray von Rene strahlte so schön, dass die Sonne sowieso überflüssig gewesen wäre.
Die Karosserie wurde komplett zerlegt und in „Candy Red“ lackiert. Die Karosserie des Corvette´s hat laut dem Besitzer ca. 135.000 Kilometer und der Motor nur 25.000 Kilometer. Das Differential hat neue Lager, Simmeringe und Reibscheiben bekommen.
Der Halter für die Differentialsperre wurde auch erneuert. Das Fahrzeug wurde Innen zusätzlich mit Antidröhnmatten und Dämmatten isoliert. Die Seiten- und Heckscheibe wurden verdunkelt. Eine Retro-Look Autoradio mit USB, CD und SD Card Slot sorgt samt Kicker Endstufe und Basskiste für den nötigen Klang.
Auf elektrische Fensterheber, Heckscheibenheizung und Servolenkung mit LUISI Sportlenkrad wurde hier nicht verzichtet. Edelbrockteile wie 600er Vergaser mit E-Choker, Performer Nockenwelle mit Stössel, doppelte Steuerkette, Benzinpumpe, Performer Ansaugspinne und Luftfilter wurden in den Motor des C3 verbaut.
Viele Chromteile und polierte Aluteile, Viskolüfter, zusätzlicher doppelter Elektro Lüfter mit Thermoschalter, Benzindruckanzeige im Motorraum und größerer Wasserkühler inklusive.
