In diesen herausfordernden Tagen hat der unermüdliche Regen Österreich fest im Griff. Wir sind Zeugen von großflächigen Überschwemmungen, Murenabgängen und steigenden Flusspegeln, die unser Land prüfen. Besonders in Niederösterreich und Wien spüren wir die Dramatik der Lage. Doch inmitten dieser Prüfung zeigt sich der unerschütterliche Geist unserer Gemeinschaft: Hunderte Menschen wurden sicher aus gefährdeten Gebieten evakuiert, ein Beweis für unsere Resilienz und gegenseitige Fürsorge.
Das öffentliche Leben in Wien mag ins Stocken geraten sein, doch unsere Entschlossenheit bleibt ungebrochen. Trotz der Herausforderungen, die geschlossene U-Bahn- und Straßenbahnstrecken mit sich bringen, und obwohl die ÖBB Verbindungen wie Wien-Linz vorübergehend einstellen musste, hält uns nichts auf. Wir stehen zusammen, Seite an Seite, während wir durch überflutete Straßen navigieren und denjenigen beistehen, die Verletzungen erlitten haben.
Mit schwerem Herzen gedenken wir des Feuerwehrmanns, der sein Leben im Dienst an anderen verloren hat. Seine Hingabe wird niemals vergessen werden, und unsere Gedanken umarmen seine Familie in dieser Zeit der Trauer.
Lassen Sie uns einen Moment innehalten und all jenen danken, die an vorderster Front stehen – den mutigen Männern und Frauen der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei. Ihr Einsatz ist das Rückgrat unserer Sicherheit. Und nicht zu vergessen, die hunderten Freiwilligen, deren selbstlose Taten ein Leuchtfeuer der Hoffnung sind. Ihr Engagement für Nachbarn und Fremde in Not ist ein leuchtendes Beispiel für Menschlichkeit.
In Dankbarkeit und Anerkennung sagen wir von ganzem Herzen: DANKE. Möge diese Solidarität uns als Nation stärken und uns daran erinnern, dass wir gemeinsam jede Herausforderung überwinden können.