Einst die Bühne der Hochgeschwindigkeitsduelle, nun die Leinwand für großes Kino – die Formel 1 rast mit Vollgas ins Kino! Hollywood-Ikone Brad Pitt nimmt hinter dem Steuer Platz und verspricht eine filmische Odyssee am Limit.
Die Rolle eines Aussteigers auf der Überholspur
In „F1“, dem neuen Kraftakt der Kinowelt, verkörpert Brad Pitt einen erfahrene Formel-1-Veteranen. Einst gefeiert, dann durch ein traumatisches Ereignis von den Rennstrecken verschwunden, erhält er nun die Chance, als Mentor zurückzukehren. In einem charismatischen Comeback leitet er ein aufstrebendes Renntalent an und setzt damit alles auf eine Karte.
Ein Titel voller Geheimnisse
Die Produzenten haben den Film lange wie einen gut gehüteten Schatz bewacht. Gerüchte verwirrten die Fans. Doch schließlich fiel die Hülle am historischen Ort Silverstone: „F1“ lautet der offizielle Titel, der sich selbstbewusst neben das echte Formel-1-Logo stellt – ein Versprechen auf Hochspannung.
Der Starttermin steht fest
Kreisen Sie den 25. Juni 2025 rot im Kalender ein, denn dann feiert „F1“ seine große Premiere. Man munkelt, der Film könne das Rennfieber neu entfachen und gar „Driven“ in den Schatten stellen.
Mehr als nur Pferdestärken
Was wäre ein Formel-1-Epos ohne Liebe? Neben Adrenalin und quietschenden Reifen findet auch eine Liebesgeschichte Platz unter der Motorhaube dieses Streifens. Eine brillante technische Direktorin tritt in Erscheinung, um dem Plot zusätzliche Würze zu verleihen.
Nah an der Realität oder reine Fiktion?
In einem fesselnden Gespräch enthüllt Brad Pitt einige Details seiner Figur. Der Zuschauer wird durch die Handlung direkt in die wilden 1990er Jahre der Formel 1 katapultiert und erlebt, wie ein Aussteiger zur Legende avanciert – in einer Story, die zwar nicht geschehen ist, aber geschehen könnte!
